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Sascha Hornbach
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 24. August 2009, 17:48 |
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 24. August 2009, 17:58 |
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Ich glaube nicht dass es möglich ist die Farben genau zu treffen. Ich persönlich mag auch keine brandneuen Boote.
Aber Peters Bild ist auch ziemlich blass. Fotos und Farbechtheit waren und werden immer ein Problem sein.
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Nils Canditt
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 24. August 2009, 20:30 |
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Dirk Graumann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 30. August 2009, 21:05 |
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 31. August 2009, 19:16 |
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Alexandre Gillon
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 31. August 2009, 19:30 |
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15. September 2009, 18:38 |
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Endlich finde ich Zeit ein paar Impressionen der Jungfernfahrt der Beluga zu posten. Danke an die Fotografen, ich hab leider keine Bilder gemacht.
Am Anfang war es eine ziemliche Buckelei das Boot immer wieder aus dem Wasser zu holen um den Lageregler einzustellen. An dieser Stelle möchte ich mich auch recht herzlich bei allen bedanken die mich hier unterstützt haben. Das ist nicht zu bezahlen.
Auf meiner Website ist ein ausgführlicher Bericht verfügbar.
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Dirk Graumann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16. September 2009, 12:00 |
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Hi Andy,
schöne Bilder. Was mich begeistert hat, war die heftge Wasserbewegung die das Boot verursacht hat. Weisst Du schon was die Ursache des Wassereinbruchs war?
Gruß Dirk
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16. September 2009, 12:10 |
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Nein, als ich den Turm entfernte sah ich dass der Schnorchel offen war. Er klemmte wohl einfach mechanisch. Komischerweise hatte ich vorher ueber 100 Tests gemacht, nie kam es zu einem Fehler. Auch danach nicht. Ich werde mir aber eine optische Anzeige einbauen, dann sehe ich ob der Schnorchel zu ist. Dazu kommt wohl noch ein Reed-Kontakt der dem MKS meldet dass er offen ist. Somit ist es nicht mehr moeglich zu fluten wenn ein Problem zwischen den Ohren stattfindet.
Andy
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Nils Canditt
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17. September 2009, 08:17 |
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Wenn Du mit dem Reedkontakt verhindern willst, das Du bei offenem Schnorchel fluten kannst, kannst Du theoretisch nie schnorcheln. Soweit das überhaupt bei der Beluga geht.
Ein klemmender Schnorchel wird beim schnorcheln immer ein Problem sein und das wird, trotz aufwendiger Elektronik und Rückmeldungen glaube ich immer eine Schwachstelle bleiben. Das einzige was dagegen hilft, ist nur Schnorchel auf, wenn man dann auch im Sichtbereich des Bootes ist.
Ich glaube das hat schon jemand anders vor 15 Jahren rausgefunden.
Nils
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Markus Reidegeld
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17. September 2009, 08:43 |
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Moin,
ich weiß jetzt gerade nicht wie der Schnorchel der Beluga aufgebaut ist, aber warum soll es ein Problem sein den Ist-Zustand des Schnorchels elektronisch zu erfassen?
Gruß Markus
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17. September 2009, 17:26 |
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Genau Markus!
Nils, es ist mit dem Boot unmöglich unter Wasser zu schnorcheln weil er
1. nicht ausfahrbar ist
2. sehr kurz wegen des niedrigen Turms
Das reale Boot hatte keinen Schnorchel. Brauchte es wohl auch nicht weil es nur auf einer gerade Teststrecke in der Balaklava gefahren ist.
Es wird eine optische Anzeige geben. Das ist einfach nur ein Stift der oben aus dem Turm schaut. Ich hätte aber gerne noch eine Sicherung fürs fluten. Einen Eingang hab ich noch frei auf dem MKS.
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Manfred Schröder
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 18. September 2009, 13:31 |
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Dass beim Abtauchen Wasser durch den geöffneten Schnorchel eindringen kann verhindert doch der vorhandene Wassermelder, oder nicht ?
Der schließt bei Wasserkontakt an den Sensoren (hochtrabend für Drahtenden) sofort den Schnorchel und stoppt die evtl. laufenden Kompressoren.
Das funktioniert bei einer mechanischen Blockade natürlich nicht, oder wenn ( wie bei mir schon passiert) sich zufällig eine Tannennadel in der Schnorchelkopföffnung "niederlässt". Habe ich zum Glück sofort gemerkt.
Hier hilft nur eine Erfassung des tatsächlichen Zustandes unabhängig von der Elektronik. Bei Dir ist das ja relativ einfach, da der Schnorchel ja komplett vom Turm umschlossen ist. Wie schon selbst vorgeschlagen einfach einen Reedkontakt an passender Stelle der das Fluten bei offenem Schnorchel verhindert.
Die einzige dann noch vorhandene Schwachstelle wäre dann noch das störungsbedingte Öffnen des Schnorchels in bereits getauchtem Zustand. Da Du ja ohnehin nur über Wasser Luft holen kannst könntest Du den Flutventilausgang mit dem Schnorchelausgang verknüpfen d.h. der ist im getauchten Zustand komplett "abgeklemmt".
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 18. September 2009, 15:46 |
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Bin zurzeit mit meiner Hütte beschäftigt
Werde das alles mal angehen und testen wie es am besten Sinn macht.
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Peter Hauschildt
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Betreff des Beitrags: Schnorchel Verfasst: 21. September 2009, 16:48 |
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Ich treibe meinen Schnorchelkopf über einen Servo an, der sein Signal vom Wassermelder bekommt.
Vorteil: Der Servo steuert mechanisch dabei auch einen Mikroschalter an, der dann erst den Kompressor startet. Hier könnte man natürlich auch das Flutventil drauflegen.
Da könnte dann nix mehr passieren.
Da ich auch richtig Schnorchle geht das bei mir natürlich nicht. Somit ist bei mir der Fall denkbar, dass der Servo bei offenem Ventil abraucht und der Schnorchelkopf auf bleibt.
Bisher funktioniert es aber prima.
Schöne Bilder, schönes Boot!
Grüße
Peter
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 21. September 2009, 17:18 |
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Tja, egal wie man es macht kann man nie 100%ig sicher sein dass es in jedem Fall funktioniert. Elektronische Sicherungen fallen aus wenn es "mechanisch klemmt". Ich denke dass ich gut fahre wenn ich dem MKS noch einen Sensor spendiere der den Zustand des Schnorchelkopfs lesen kann. Somit kann ich zumindest das fluten verhindern wenn er nicht mehr zu geht. Dabei ist es egal ob es ein elektrisches oder mechanisches Problem ist.
Leider bin ich wegen Renovierungen noch nicht dazu gekommen etwas zu machen. Muh!
Andy
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Nils Canditt
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 21. September 2009, 20:45 |
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mach erstmal Dien Hütte fertig....
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13. Juni 2010, 17:12 |
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Saschas ruht wohl zurzeit. Und ich hab noch etwas Druck auf dem Kessel von KL2009. Ich hab an meiner Huette noch nicht angefangen weil es dauernd regnet.
Ich hab mir auch vorgenommen dass ich dieses Jahr nur wenige Dinge mache. Das Boot muss erst mal richtig laufen. Das ist das Ziel.
Andy
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Sascha Hornbach
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Dezember 2010, 17:35 |
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Andy Jungmann
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Dezember 2010, 17:40 |
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Sascha, Du bist mein Held. Ja ich freue mich dass es wieder weitergeht.
Spitze Arbeit! Meine Hochachtung
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Sascha Hornbach
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Dezember 2010, 17:57 |
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Danke! Hier noch zum Vergleich das Original:
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orig.jpg [ 83.75 KiB | 13986-mal betrachtet ]
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Alexandre Gillon
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Dezember 2010, 18:50 |
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Good job, you have keep the welding defects!
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Markus Reidegeld
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Dezember 2010, 19:16 |
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Moin Sascha,
das Ergebnis sieht sehr gut aus.
Musst du die Nähte noch nacharbeiten wenn du die Verklebung ablöst?
Gruß Markus
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Sascha Hornbach
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28. Dezember 2010, 19:19 |
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Hi,
nein die Kanten sind so. Es muß nur im feuchten Zustand abgezogen werden sonst funktioniert es nicht.
Sascha
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Sascha Hornbach
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 7. Januar 2011, 13:33 |
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