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 Pressluftjunkies.net • Thema anzeigen - A11 Sjöormen-Klasse
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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 29. September 2011, 16:19 
Etwa ein Drittel des Umfangs, bzw etwas mehr wegen der Überlappung.

Ergibt auch kein genaues Dreieck, sondern die Seitenlinien sind nach außen gewölbt, wie die Form des Heck-bzw. Bugteils.

Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 30. September 2011, 10:20 
Frage Deckschicht GFK-Teile:

Ich habe in der Vergangenheit nie Gelcoat für die Anfertigung der GFK-Positiv-Teile benutzt, sondern das normale Laminierharz. Das habe ich mit Aerosil eingedickt und das war´s. Hat bis jetzt bei "zarteren" Werkstücken immer supergut geklappt.

Wie tue ich bei den A11-Teilen am besten ?
- fertigen Gelcoat kaufen oder
- Laminierharz mit Aerosil und/oder Baumwollflocken und/oder Glasmehl thixotropieren oder
- was ganz anderes ?


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 30. September 2011, 21:59 
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Ich hatte immer Gelcoat benutzt. Deine Methode kenne ich nicht, von daher kann ich nicht sagen ob das soweit in Ordnung ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 08:14 
Ich hab nach bissel suchen ein posting von Sascha gefunden :oops: wo er das Laminieren seines Sciré-Turmes beschreibt - das ist eigentlich selbsterklärend, im übrigen hat er auch Gelcoat verwendet.

Meine Bugform ist mittlerweile fertig (steht noch paar Tage im Heizkeller), auf die Heckurform kommt heute die zweite Formenhälfte drauf. Es geht was weiter !


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 15:28 
Harzpanscherei ...


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 19:31 
Otto,

wenn ich noch mal eine A11 baue, weiß ich, wo ich Teile laminieren lasse :mrgreen:

Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 1. Oktober 2011, 19:43 
Danke gaaaaaaanz lieb :D


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2011, 13:26 
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Wirklich sehr saubere Arbeit! Hast Du Formenharz benutzt?

Gruss

Andy

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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 2. Oktober 2011, 14:52 
Danke für´s Lob, aber warten wir lieber noch bis zum Entformen ab. Ich habe beide Formen jetzt im Heizkeller bei ca 30° stehen zum "Nachreifen".

Nein, Formenharz hab ich nicht benützt. Ich nehme für das Deckschichtharz etwas dickflüssigeres Epoxid-Harz als zum Laminieren und gebe Aerosil hinein, das ist sehr fein verteilte Kieselsäure, bis das Ganze gerade nicht mehr abläuft. Ich denke daß mit "richtigem" Formenharz die Form mehr Abzüge hergibt, aber das habe ich ja nicht vor. Bei meinen bisherigen Formen für Subdogs habe ich da nie Probleme gehabt. Abgesehen davon habe ich einen größeren Vorrat an Aerosil, den ich "abarbeite".


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 19:57 
Ausg´formt iss - und dank ordentlich wachsen und trennlackbehandeln sind die Urmodelle vom Alexandre vollkommen unversehrt !


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 20:00 
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Saubere Arbeit Otto! Geht eigentlich nicht besser.

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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 20:02 
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Nö das sieht aus wie Industrieteile!


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 20:12 
Very good job! :shock:
I'm happy to have you helped. I'm sure, you make a nice submarine!


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 11. Oktober 2011, 21:18 
Danke Euch allen - die Freude ist natürlich groß ! Als nächstes geht es ans Laminieren des Bug- und Heckteiles, die Verschlussringe sind "auswärts" in Arbeit, das kann ich nicht selber. Dann wird der Bootskörper (klingt ja schon toll !!!!) im Rohbau zusammengefügt und das Urmodell für´s Deck drauf aufgebaut. Ich halte Euch auf dem laufenden !

@Alexandre: I return Your masters and moulds when I have finished all the parts - I hope that´s o.k for You !


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 19:29 
Bug- und Heckteil heute ausgeformt, kommen jetzt noch paar Tage in den Heizkeller. In diesen Formaten grenzt das Laminieren an Arbeit. Wenn ich mir da Beluga etc. vorstelle - Sklavenschinderei !!!


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 19:46 
P.S.: Wie finde ich jetzt die Linie, bei der ich Bug- und Heckteil so abschneide, daß der Schnitt exakt rechtwinkelig zur Längsachse verläuft ? Ist das Umwickeln des jeweiligen Teiles mit einem exakt zugeschnittenen Papierblatt ausreichend zuverlässig ?


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 20:02 
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Saubere Arbeit, Otto. Wie dick ist denn das Laminat, sieht sehr "massiv" aus. Und ja, das Laminieren der Beluga war einfach nur Arbeit.

Ich bin mir nicht sicher ob es bei solch einer Form auch mit dem Papier geht. Die Belugateile hab ich nicht selbst geschnitten. Von daher kann ich dazu nix sagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 21:09 
Ja ist bissel dick geworden - gute 6mm Wandstärke.


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 21:21 
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Massiv :shock:

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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 21:27 
Zu dick ?


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 21:41 
Uuuuhhh,

6 mm.... was wiegt das ganze denn?

Tja, und jetzt muß ich was gestehen, was ich vergessen hatte zu erwähnen. In meinen Teilen sind immer am Bug so kleine Zentriermarkierungen mit einlaminiert gewesen. Da konnte man das Teil einfach auf 100 mm Höhe ausrichten und dann mit dem Rechten Winkel kontrolieren. Auch das Ausrichten auf den ringen war kein Problem mehr. einfach eine Scheibe mit Loch in der Mitte an die Ringe geschraubt. Durch die Scheibe dann eine M8 Gewindestange gesteckt und mit Muttern befestigt. Diese ausgerichtet (Winkel) und dann nur noch im Bug ein Loch in der Zentreirung bohren und drüberstülpen. das ist dann immer garanteirt gerade und Rund. Beim Heck genauso, aber da ist ja die Mitte recht leicht zu finden.

Nun stehe ich etwas auf dem schlauch so ohne Zentrierung. Wird dann wohl ein wildes Ausrichten.

Übrigens; Die Teile auf den Ringen mit Sekundenkleber ausreichend fixieren. Dann den Zwischenraum zwischen Ring und GFK-Teil ausgie0en. Einfach an der Tischkannte mit dem Pinsel immer innen abstreichen.

Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 25. Oktober 2011, 22:33 
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Das Problem hatte ich am Heck der 212 auch. Wir haben das Teil damals auf Andy´s Drehbank gespannt. Dann alles ausgerichtet bis es Rund lief. Anschließend ne Markierung gesetzt und dann mit dem Fein abgetrennt.

Hab hier noch 2 Bilder von der Aktion:


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 26. Oktober 2011, 00:35 
Ich habe kein Problem, die Teile nocheinmal und dünner (3-4mm) zu laminieren. Der Heckkonus hat mehr als 2 kg, meine Waage hat da nämlich ihr "Ende".

@Lothar: das mit den Zentriermarken verstehe ich leider gar nicht : kannst du es vielleicht nocheinmal versuchen, mich schlau zu machen ?


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 26. Oktober 2011, 08:10 
Geile Signatur! :lol:

Zur Zentrierung: Deine Urmodelle sind ja auf der Drehbank entstanden. Da hätte man gleich kleine Zentrierungen in die Teile am Bug und am Heck einbohren sollen. Diese mit ablaminieren und man hätte immer eine Markierung der Mitte der Teile.

Dort bohrt man dann ein 8 mm Loch ins GFK, welches später wieder verschlossen wird. Dann dreht man sich eine runde Scheibe aus PVC mit 8 mm Loch in der Mitte. Wenn man diese Scheibe an den Aluringen anschraubt, kann man in der Mitte eine Gewindestange montieren. Nun stülpt man nur noch das GFK-Teil über die Gewindestange und den Ring. Gerader kann man gar nicht ausrichten.

Aber mit hätte und würde macht man keine Geschichte (Napoleon)

Lothar


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 Betreff des Beitrags: Re: A11 Sjöormen-Klasse
BeitragVerfasst: 26. Oktober 2011, 08:35 
Jatzt hab ich´s kapiert mit der Zentrierung, danke. Mangels solcher Marken am Urmodell werde ich auf einer großen Drehbank die Methode vom Sascha (siehe oben) nachempfinden.

Die GFK-Teile für Rumpf und Heck werde ich nocheinmal machen, sind ja wirklich ziemliche Kaliber geworden. Mir fehlt eine Berechnungsgrundlage, wie ich aus der Anzahl der Gewebelagen und dem Gewebegewicht/-stärke auf die Dicke des Laminats schliessen kann. Bei meinen bisherigen dünnen "Laminationen" war das nie ein Problem, das hab ich mit Gefühl immer gut hingekriegt. Bei den A11-Teilen (die sollen ca. 3-4mm dick werden ?) fehlt mit dieses Gefühl eindeutig noch. Tja, fällt wohl unter Lehrgeld.


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