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| Projekt 1710 Beluga http://forum.pressluftjunkies.net/viewtopic.php?f=21&t=68 |
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| Autor: | Sascha Hornbach [ 23. Januar 2011, 22:19 ] |
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Die Homepage ist nun auch wieder aktuell: |
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| Autor: | Sascha Hornbach [ 7. März 2011, 18:25 ] |
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Andys Turm ist fertig. Der neue Turm ist schon mit dem Rahmen verklebt und verspachtelt. Die Schweißnähte habe ich direkt aufs Urmodell aufgebracht und somit direkt auf den neuen Turm übertragen. Es sind noch einige kleinere Fehlstellen zu sehen die noch feingespachtelt werden. Ich habe eine ganz feine Schicht Grundierung gespritzt damit die Nähte erhalten bleiben. |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 7. März 2011, 18:28 ] |
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Sprachlos! Danke! |
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| Autor: | Sascha Hornbach [ 7. März 2011, 18:39 ] |
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| Bitte
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| Autor: | Egon Knapp [ 7. März 2011, 18:49 ] |
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Einfach Suuuper! |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 22. Juni 2011, 23:13 ] |
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Erst einmal Dank an Dich, Gantu! Du hast uns viele Erkenntnisse gebracht. Nach sehr langer Pause wegen wichtigeren Dingen wird es wohl wieder Zeit am Projekt weiterzuarbeiten. Da das Boot am 2. Tag nach der Jungfernfahrt ca. 4 Liter Wasser zog (nicht wie woanders behauptet dass das Boot volllief), stellte ich jetzt fest dass es an dem klemmenden Schnorchelkopfzylinder lag. Leider funktionierte der Zylinder bei den ausgiebigen Tests mehrere hundert Male ohne Probleme. Ich werde jetzt ein optisch/mechanisch/elektrische Meldungssystem einbauen damit das nicht mehr vorkommt. Optisch: Ein Stift der bei einem offenen SK oberhalb des Turms sichtbar ist. Mechanisch/Elektrisch: Ein Mikroschalter der über eine Kulisse betätigt wird. Der Zylinder wandert nach unten und drückt den Schnorchelkopf über ein Gestänge auf. Dabei wird über eine Kulisse ein Mikroschalter betätigt, dieser meldet an den MKS den Istzustand. Somit bin ich nicht mehr nur an den Schaltzustand des Ventils gebunden. In der Regel werden ja Zylinder mit Rückschlagfedern benutzt. Somit spart man eine Leitung und kann Einwegventile benutzen. Der Nachteil ist, man ist von der Zugkraft der Feder abhängig. Klemmt dieser, gibt es keinen pneumatischen Gegendruck der den Zylinder wieder einfährt. Dafür sind sie sehr klein und immer noch tausendmal besser als Bastellösungen mit Servo. Eine solche Bauweise wäre mehr als fahrlässig. Hier sollte man wirklich nicht geizen. Noch fehlt die Kulisse und die passenden Schrauben Schnorchelkopfventil und Wassermelder von Nils Canditt Noch fehlt die Kulisse und das Gestänge. Auch die passenden Schrauben fehlen noch.[/img] |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 23. Juni 2011, 19:42 ] |
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Heute wurden noch ein paar Anpassungen gemacht. Nachdem die AFG-Platte gebohrt war konnte ich das Teil zum ersten Mal montieren und testen. Alles funktioniert so wie gewollt. Jetzt müssen nur noch die Schrauben getauscht, alles verschraubt und gesichert werden. Die Verkabelung sollte auch kein Problem darstellen so dass evtl morgen das Boot mal wieder ins Wasser kann. |
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| Autor: | Nils Canditt [ 23. Juni 2011, 19:54 ] |
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Boh, da hast Du die letzten Tage aber nen Sprung gemacht. Ich hoffe das es genauso funzt wie es Du es gedacht hast. Nur die Verknüpfung in der MKS habe ich noch nicht ganz verstanden. Grüße Nils |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 23. Juni 2011, 21:27 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Hils, der Schalter meldet einfach nur den Zustand des Schnorchelkopfes. 24V gehen auf den Schalter. Vom Schalter geht dann eine Leitung auf einen Eingang am MKS. Fluten ist dann mit 2 Sperren versehen: Schnorchelkopfventil geschaltet (offen) Schnorchelkopfzustand = offen. Erst wenn der Schalter fürs Fluten aus ist UND der Schnorchelkopf tatsächlich zu , gehen die Flutventile auf. Zieht man den SK manuell raus, gehen die Flutventile automatisch zu. Somit sollte es nicht mehr möglich sein dass ich bei geklemmten SK tauche. Ich hab lange rumgeplant weil ich ja die AFG schon gebaut hatte und der Platz auch recht begrenzt war. Dies ist eigentlich die 2. Version, die Erste war nicht optimal. Ja ich hab viel gemacht in letzter Zeit. Auch Dein Teil hab ich nicht vergessen, muss ich allerdings nochmal zeichnen (weil noch nie gezeichnet). Dazu brauch ich noch ein Haufen Teile. Gruss Andy |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 26. Juni 2011, 19:39 ] | ||
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Die Sicherung wurde eingebaut, verkabelt und getestet. Alles funktioniert wie erwartet. Folgende Funktionen werden mit dieser Sicherung abgedeckt: * Fluten ist erst möglich wenn der Schnorchel zu ist. Auch wenn die Schalterstellung auf Schnorchel zu steht (klemmender Schnorchelkopf) * Die Kompressoren springen nur dann an wenn der Schnorchel tatsächlich auf ist. Somit ist gesichert dass kein Vakuum gezogen wird (Wassereinbruchgefahr) Dank des frei programmierbaren MKS ist es möglich die Sicherung selbst einzuprogrammieren. Die Programmierung sieht folgendermaßen aus: * Fluten möglich wenn Schnorchelkopfventil zu UND Schnorchelkopf (physikalisch) zu ist. * Kompressor an wenn Schnorchelkopfventil auf UND Schnorchelkopf (physikalisch) auf ist. Vorgestern kam die Beluga endlich mal wieder ins Wasser. Es funktionierte alles wie gewohnt. Die Sicherung konnten wir allerdings nicht testen weil sie noch nicht verkabelt war. Wir haben allerdings noch eine kleine Undichtigkeit gefunden die diese Woche noch abgedichtet wird.
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| Autor: | Sascha Hornbach [ 26. Juni 2011, 19:44 ] |
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Hat sich doch gelohnt! Klasse Umsetzung! Hat echt Spaß gemacht am Freitag. Über die Rudergeschichte reden wir dann am Donnerstag weiter
Sascha |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 27. Juni 2011, 21:36 ] |
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Ich habe gerade festgestellt dass der Baubericht fehlende Bilder enthält. Ich werde sie nach und nach wieder herstellen. Die Bilder über das Urmodell habe ich bereits wieder hochgeladen. Auf die Wiederherstellung der Beschreibungen habe ich verzichtet, sie sind auf meiner Homepage zu finden. Das Urmodell findet Ihr im ersten Posting unter: |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 4. Juli 2011, 21:24 ] |
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Zurzeit gibt es nicht so viel zu tun, deswegen habe ich heute mal angefangen den Propeller V3 zu bauen. Sascha zeichnete das Propellerblatt und ich fräste die 7 Blätter aus. Wir haben endlich Bilder des originalen Propellers der als letztes am Boot verbaut war. Es ist ein Propeller der schon an eine Sichel erinnert, aber dennoch recht konventionell aussieht. |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 5. Juli 2011, 20:17 ] |
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Heute hab ich die Nabe gedreht und geschlitzt. Der Propeller ist doch schon recht massiv. Es fehlt nur noch das Profil, die Lötung und das Einstellen. UND DAS IST MEINER! |
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| Autor: | Mauro Malvezzi [ 6. Juli 2011, 00:39 ] |
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Einfach hochwertig Arbeit, Andreas. Klasse, wie immer! Mauro PS: Ja, ich bin noch immer lebendig!  Aber am Moment habe ich fast keine Zeit für Hobbys... tut mir Leid!
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| Autor: | Otto Bammer [ 7. Juli 2011, 10:18 ] |
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Ist ja noch lange kein Thema für mein A11-Projekt aber trotzdem: Nach welchen Kriterien richtet sich die Krümmung der einzelnen Blätter des Props und wie kriegt Ihr die reproduzierbar auf jedes einzelne Blatt ? |
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| Autor: | Egon Knapp [ 7. Juli 2011, 17:13 ] | |||
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So Andreas jetzt kannst Du den Propeller auch löten! 
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| Autor: | Sascha Hornbach [ 7. Juli 2011, 17:20 ] |
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Egon lass uns mal tel. Ich hol das Ding ab nächste Woche. Dann reden wir auch mal über die PL Teile. Sascha |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 7. Juli 2011, 17:23 ] |
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| Autor: | Andy Jungmann [ 7. Juli 2011, 17:37 ] | ||
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| Autor: | Andy Jungmann [ 18. Juli 2011, 11:21 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
Ich habe es endlich geschaft ein Video über die Beluga zu machen. Leider waren die anderen Boote irgendwie immer woanders. Tut mir Leid! Hier ist der Link zum Treffen: |
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| Autor: | Manfred Schröder [ 23. Juli 2011, 12:45 ] |
| Betreff des Beitrags: | |
| Autor: | Andy Jungmann [ 14. August 2011, 21:15 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Projekt 1710 Beluga |
Ich habe den Dunker Motor durch einen Brushless getauscht. Dieser Motor hat Leistung für 2 Belugas. Heute hab ich einen Test im Teich gemacht um zu sehen wie warm der Motor und der Steller wird. Eingestellt war 66%. Hier mal ein Video: |
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| Autor: | Markus Reidegeld [ 15. August 2011, 08:31 ] |
| Betreff des Beitrags: | Re: Projekt 1710 Beluga |
Moin Andy, also der hat auf jeden Fall mal Dampf genug.  Hast du mal die Stromaufnahme gemessen? Gruß Markus |
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